Mittwoch, 6. Februar 2019

Die Klimakatastrophe oder die Erzählungen des Baron Münchhausen...

Jeden Tag werden wir geradezu bombardiert mit den Schrecklichen Folgen des Klimawandels. Kaum ein Medium das uns nicht ständig die wildesten Horror-Szenarien ins Bewußtsein projeziert. Die Umweltaktivisten wachsen aus dem Boden wie die Pilze im Wald und drohen allesamt mit dem Zeigefinger, während sie extrem moralinsaure Mienen aufsetzen. Sie werden niemals müde uns alle immer und immer wieder eindringlich zu warnen, doch wovor eigentlich? Klimaveränderungen hat es seit Anbeginn der Erdgeschichte stets gegeben. Die letzte Eiszeit liegt gerade einmal dreihundert Jahre zurück. Die Erde bewegt sich also permanent in der "Endzeit", nur das selbige schon etliche Millionen Jahre andauert. Das kommende Ende wurde schon oft beschworen, so sah uns der Sensenmann schon über die Schulter, denn wir hatten ein furchterregendes Ozonloch. Wir bekamen Alpträume die sich um Treibhausgase drehten. Wir warfen unsere Deospray Dosen in die gelbe Tonne und zitterten. Und heute? Da wird so nebenbei lapidar festgestellt, es gibt kein Ozonloch. Ich warte schon seit einiger Zeit auf die angeblich voranschreitende Erderwärmung, in der Hoffnung die Heizung herunterstellen zu können, aber auch diese Prophezeiung gehört wohl eher ins Reich der Fabeln.  Realität ist eher das genaue Gegenteil. Es findet eine Abkühlung statt und ein Ansteigen des Meeresspiegels  aufgrund abschmelzenden Poleises ist unwahrscheinlich. In der Antarktis wird eine Zunahme der Eisberge registriert. Diese Aussagen stammen nicht von mir, sondern sind das Ergebnis einer umfassenden Untersuchung der NASA. Festgestellt wurde ebenfalls, dass es keinerlei gesicherte Erkenntnisse für eine vom Menschen verursachte Klimaerwärmung gibt.  Drängt sich da nicht irgendwie die Frage auf, ob es sich hier nicht um eine gezielte Indoktrination handelt, die hauptsächlich dem Erreichen politischer Ziele dient und weniger dem Wohl unseres Planeten?

                                                                           

 Quelle: https://ruhrkultour.de           

 

 

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